Samstag, 26. Dezember 2009

Invisible.

simply great, i feel the same for our kids and even for our foster childs ... fantastic picture

Invisible.: "

neglectedchildren


One of my goals has always been to be the best darn father ever. I can’t say that I’ve been that.


It’s the small things that my daughter wants and needs; she’s not asking for the world. She just wants enough time for her to be able to express herself and for me to enjoy the things she enjoys because she believes with absolute certainty that I’ll enjoy them as well.


She’s wrong. I don’t always enjoy playing “elephante’s house” but she’s right in that I do enjoy her, watching her create a narrative with a hammer, a few stuffed toys, a beat-up hand-me-down playhouse, and a wild imagination.


Thank you God for my daughter and for her beautiful spirit of energy! I won’t take it for granted. I don’t ever want her to feel invisible

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Dienstag, 17. November 2009

From E-Learning to Social Learning

das ist dann doch wohl das next level ...!? Wenn 80% des gelernten in Organisationen (auch Gemeinden?) nun informel passiert und nur 20% formel. Was bedeutet das für unsere Kirchen und Gemeinden und unsere "Jüngerschafts-Programme"?

Freitag, 6. November 2009

Starfish Manifesto

Hallo zusammen, es ist soweit, zieht euch das "Starfish Manifesto" rein!

The Starfish Manifesto Released: "

BIG ANNOUNCEMENT from Wolfgang Simson in today's email. We have been waiting a long time for this book. I suggest, despite Wolfgang's generous offer of posting it everywhere, that we all just point to the PDF at the starfish portal.


starfish manifesto image wolfgang simson'Dear friends, after a long time in the making I am happy to finally present the release of 'The Starfish Manifesto', my latest book. We released it in Antioch this October.Picture 21.png Picture 21.png Picture 21.png

You can download for free it as a pdf file at www.starfishportal.net



Probably the largest reformation of all times in Church history is in full swing. It is the combination of a threefold current initiative of God: moving from church to Kingdom as our legal base; moving from pastoral, teacher-based & evangelistic to apostolic and prophetic foundations; and departing from a market-shaped behaviour to a kingdom-shaped economy.

You are free to pass this book (and the key-file) on to as many people as you like, including posting it on websites



Blessings, Wolfgang Simson'








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Donnerstag, 29. Oktober 2009

Curch: How to ... survive the "show"

Für alle die wissen wollen wie man sich in einem Gottesdienst zu verhalten hat ... Ein echt witziges Video ... nur nicht ernst nehmen ...ist einfach nur ein joke.

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Musik für die Zukunft Venezuelas

Klasse Dokumentation zu einem Besipielhaften Projekt aus Venezuela.

http://plus7.arte.tv/de/1697660,CmC=2902050.html

"El Sistema" ist ein landesweites Netzwerk zur Musikförderung in Venezuela. Es besteht aus Musikschulen, Kursen und Workshops sowie Kinder- und Jugendorchestern, in denen insgesamt über 250.000 Kinder und Jungendliche ein Instrument erlernen. José Antonio Abreu gründete "El Sistema" vor mehr als 30 Jahren in der Überzeugung, dank der Musik Kinder aus den Slums von Caracas vor Elend und Verwahrlosung retten zu können. Es ist die Geschichte von einer wahr gewordenen Vision.


Was wie ein Märchen klingt, ist die außergewöhnliche Geschichte einer Vision, die Realität wurde. Der Dokumentarfilm zeigt, wie José Antonio Abreus revolutionäre Ideen einen Ausweg aus dem Kreislauf der Armut in den "barrios" von Caracas weisen, und wie die Kraft der Musik ein lateinamerikanisches Land zu verändern beginnt.
Einige Absolventen von "El Sistema" gehören heute zu den in Europa hofierten jungen Talenten. Die bekanntesten Vertreter sind der 28-jährige Dirigent Gustavo Dudamel und der Kontrabassist Edicson Ruiz, der seinerzeit mit 17 Jahren der jüngste je von den Berliner Philharmonikern rekrutierte Musiker war.
Der Film zeigt die Arbeitsweise der venezolanischen Musikförderung anhand des Alltags in einem typischen sozialen Brennpunkt, dem Slum "La Rinconada" inmitten des gleichnamigen, für sein Straßenkinderprojekt bekannten Stadtviertels. In dem Dokumentarfilm mit zahlreichen Musikeinlagen kommen begeisterte Kinder zu Wort, die in "El Sistema" musizieren, sowie Lehrer und Betreuer, die unter großem persönlichem Einsatz daran mitarbeiten.

Montag, 26. Oktober 2009

Leiten ohne Kontrolle!?

Beim anschauen dieses Videos stell ich mir die Frage ob es nicht auch bei uns um die umsetzung dessen geht was in einem wunderbaren Buch geschrieben steht und wir als Leiter und Pastoren lediglich diejenigen sind, die den Raum dafür geben und eröffnen damit sich Menschen gem. ihren Begabungen entfalten können. Als Leiter und Pastoren werden wir dannn immer mehr zu Menschen die Begabungen freisetzen und nicht länger Menschen Kontrollieren. Wie aus einem bisher eher angestrenkten Management Job ein eher Leidenschaftliches vergnügen und geniesen der variationen wird. Dieses Video zeig wie ich meine sehr gut die paralellen zw. dem Dirigieren eines Orchesters und der arbeit mit menschen in Projekten und/oder Gemeinden. Dabei geht es mit sicherheit nicht darum keine Leitung auszuüben, sondern wege zu finden die menschen dazu bringen ihre von Gott gegebenen Talente auszuleben und ihr bestes, unverfälscht weiterzugeben. Es geht also viel weniger darum unsere Team Member oder Gemeindeglieder als unsere Werkzeuge oder Instrumente zu sehen die wir möglichst geschickt einsetzen.







P.s.: Haben nicht alle von uns diese "Posaunenspieler" im Team? Wie gehst du mit ihnen um?

Freitag, 2. Oktober 2009

Artikel „Deutschlands Kinderheime sind voll“

Unser Land braucht hier ganz klar Familien die Tragen können. Lasst uns hier unsere Verantwortung als Christen und christliche Familien sehen und warnehmen ... die Kinder leiden und es mangelt ... wir (Die Gemeinde, sein (Jesu) Leib)ist die Lösung aller Probleme ...

Artikel „Deutschlands Kinderheime sind voll“: "

Berlin. Jessica, Kevin, Robin, Lea-Sophie: Alle diese Kinder starben qualvoll durch Hunger, Vernachlässigung oder Gewalt. Keiner hatte sie vor ihren Eltern geschützt. Jugendämter standen mit jedem neuen Skandal-Fall stärker unter dem Druck der Öffentlichkeit.


Immer häufiger nahmen sie dann in den vergangenen Jahren Kinder und Jugendliche schon früh aus Problemfamilien. Jetzt zeigen sich die Folgen: Deutschlands Heime sind voll.


„Seit 2006 hat die Zahl der Heimunterbringungen erheblich zugenommen“, sagt Diakonie-Experte Karl Späth. Er ist Fachreferent für Hilfe zur Erziehung beim Bundesverband in Berlin. „Alle unsere Einrichtungen sind fast bis auf den letzten Platz gefüllt.“ Das habe zwei Gründe. Zum einen seien Behörden merklich sensibler geworden, wenn das Wohl von Kindern gefährdet sei. In den Jahren vor der Wirtschaftskrise hätten die Kommunen aber auch gute Steuereinnahmen verbucht und so die kostspieligen stationären Plätze bezahlen können.


Mehr als 32 000 Mal nahmen die Ämter in Deutschland im vergangenen Jahr Kinder und Jugendliche in Obhut – oft nur für wenige Stunden, häufig aber auch für lange Jahre. Das ist eine deutliche Steigerung von 14,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr und sogar von 26 Prozent im Vergleich zum Jahr 2005, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden beziffert. Betroffen sind alle Altersgruppen. Doch vor allem jüngere Kinder haben die Ämter häufiger zumindest zeitweise aus den Familien genommen. Der Anteil der unter Dreijährigen lag 2008 bei zehn Prozent und damit doppelt so hoch wie im Jahr 2000. Mittlerweile ist jedes vierte entzogene Kind acht Jahre alt oder jünger.


„Keiner findet, dass Kinder ins Heim gehören“, sagt Harald Weichert. Dennoch sei dies oft zunächst die erste Anlaufstation. Weichert ist seit 23 Jahren Erziehungsleiter im Vinzenzwerk, einem im Grünen gelegenen Kinder- und Jugendheim am Rande von Münster. Die 119 Plätze seien fast immer vollständig vergeben, das Durchschnittsalter der Schützlinge spürbar gesunken. Früher seien mehr als 80 Prozent zehn Jahre und älter gewesen, nun sind es nur noch 70 Prozent. Noch vor ein paar Jahren gab es die Überlegung, eine von zwei „Diagnosegruppen“ zu schließen. Dort werden Kinder im Vor- und Grundschulalter betreut, bis sie in Pflegefamilien kommen oder zu den Eltern zurückkehren. Zur Schließung kam es nicht. „Alle 15 Plätze sind belegt“, sagt Weichert.


Jugendhilfe-Träger bauen ihr Angebot an Heimen und Wohngruppen wieder aus. So sind etwa in Westfalen in den vergangenen beiden Jahren rund 770 neue Plätze entstanden. „Der Zuwachs ist ungewöhnlich“, sagt Matthias Lehmkuhl, Referatsleiter im Landesjugendamt Westfalen. Aus Gesprächen mit den Spitzenverbänden der Einrichtungsträger und dem Austausch mit anderen Ämtern weiß auch er, dass die Heime nicht nur in seinem Landesteil voller geworden sind. Zu Überbelegungen komme es deshalb aber nicht. Diese seien ungesetzlich und würden nur in Einzelfällen kurzfristig genehmigt.


Noch in den 90er Jahren waren Heime geschlossen worden. „Mit dem Kinder- und Jugendhilfegesetz von 1990 wurden verschiedene ambulante Maßnahmen eingeführt, um Familien in der Selbsthilfe zu stärken“, erklärt die Expertin für Gewaltprävention, Cordula Lasner-Tietze, vom Deutschen Kinderschutzbund in Berlin. Sozialpädagogen betreuten fortan intensiv Familien, in denen es kriselte. Von ihnen gebe es aber einfach nicht genug, um die Familienprobleme zu lösen. „Denn trotz zunehmender Hilfen ist der Personaleinsatz gleichgeblieben.“ Von einem Scheitern der Familienhilfe könne aber nicht die Rede sein.


Für Kinder, die aus ihrem Zuhause genommen werden müssen, seien Pflegefamilien der richtige Ersatz, um familienähnliche Bedingungen zu bieten, findet Lasner-Tietze. Die Heime seien auf die steigende Zahl junger Kinder nicht ausreichend vorbereitet. Zugleich steckten jedoch die Jugendämter in dem Dilemma, in sehr kurzer Zeit professionelle Pflegepersonen finden zu müssen. „Das ist schwierig.“ (dpa)


Quelle: Artikel in HNA.de vom 26.09.09


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Donnerstag, 24. September 2009

Samstag, 19. September 2009

Existiert Gott wirklich?

Lasst uns unsere Kinder immerwieder ermutigen, dass gelernte mit in ihren Kontext (Kindergarten, Schule und Gemeinde) zu transportieren

Donnerstag, 17. September 2009

Let’s change to make a change!!!

Our lives are not determined by what happens to us but by how we react to what happens,

Not by what life brings to us, but by the attitude we bring to life.

A positive attitude causes a chain reaction of positive thoughts, events, and outcomes.

It is a catalyst, a spark that creates extraordinary results.

Mittwoch, 16. September 2009

Leadership

Ein Video welches wirklich anregt über Leiterschaft(im Umfassenden Sinne) nachzudenken ...

Dienstag, 1. September 2009

Seit wachsam ...

Klasse Text und Super Betrag zu dem was im Moment in unserer Gesellschaft auch nach meiner Beobachtung abgeht .... Diesmal von einem Klassiker => "Reinhard May". Oh man wenn wir nur veerstehen würden was wirklich hinter dieser Botschaft steht ... Lasst uns mal alleine den Refrain anschauen und sehen was dahinter steckt ... Beiträge und Kommentare willkommen ... wem fallen hierzu Bibelstellen ein?

Refrain:
Sei wachsam,
Präg’ dir die Worte ein!
Sei wachsam,
Fall nicht auf sie rein!Paß auf, daß du deine Freiheit nutzt,
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam,
Merk’ dir die Gesichter gut!
Sei wachsam,
Bewahr dir deinen Mut.
Sei wachsam
Und sei auf der Hut!



Anbei der Gesamter Text zum Lied
Hier gibt es auch die Noten zum Lied


Ein Wahlplakat zerrissen auf dem nassen Rasen,
Sie grinsen mich an, die alten aufgeweichten Phrasen,
Die Gesichter von auf jugendlich gemachten Greisen,
Die Dir das Mittelalter als den Fortschritt anpreisen.
Und ich denk’ mir, jeder Schritt zu dem verheiß’nen Glück
Ist ein Schritt nach ewig gestern, ein Schritt zurück.
Wie sie das Volk zu Besonnenheit und Opfern ermahnen,
Sie nennen es das Volk, aber sie meinen Untertanen.
All das Leimen, das Schleimen ist nicht länger zu ertragen,
Wenn du erst lernst zu übersetzen, was sie wirklich sagen:
Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
Halt du sie dumm, – ich halt’ sie arm!

Sei wachsam,
Präg’ dir die Worte ein!
Sei wachsam,
Fall nicht auf sie rein!Paß auf, daß du deine Freiheit nutzt,
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam,
Merk’ dir die Gesichter gut!
Sei wachsam,
Bewahr dir deinen Mut.
Sei wachsam
Und sei auf der Hut!

Du machst das Fernsehen an, sie jammern nach guten, alten Werten.
Ihre guten, alten Werte sind fast immer die verkehrten.
Und die, die da so vorlaut in der Talk-Runde strampeln,
Sind es, die auf allen Werten mit Füßen rumtrampeln:
Der Medienmogul und der Zeitungszar,
Die schlimmsten Böcke als Gärtner, na wunderbar!
Sie rufen nach dem Kruzifix, nach Brauchtum und guten Sitten,
Doch ihre Botschaft ist nichts als Arsch und Titten.
Verrohung, Verdummung, Gewalt sind die Gebote,
Ihre Götter sind Auflage und Einschaltquote.
Sie biegen die Wahrheit und verdrehen das Recht:
So viel gute alte Werte, echt, da wird mir echt schlecht!
Sei wachsam,
Präg’ dir die Worte ein!
Sei wachsam,
Fall nicht auf sie rein!Paß auf, daß du deine Freiheit nutzt,
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam,
Merk’ dir die Gesichter gut!
Sei wachsam,
Bewahr dir deinen Mut.
Sei wachsam
Und sei auf der Hut!

Es ist ‘ne Riesenkonjunktur für Rattenfänger,
Für Trittbrettfahrer und Schmiergeldempfänger,
‘ne Zeit für Selbstbediener und Geschäftemacher,
Scheinheiligkeit, Geheuchel und Postengeschacher.
Und die sind alle hochgeachtet und sehr anerkannt,
Und nach den schlimmsten werden Straßen und Flugplätze benannt.
Man packt den Hühnerdieb, den Waffenschieber läßt man laufen,
Kein Pfeifchen Gras, aber ‘ne ganze Giftgasfabrik kannst du kaufen.
Verseuch’ die Luft, verstrahl’ das Land, mach ungestraft den größten Schaden,
Nur laß dich nicht erwischen bei Sitzblockaden!
Man packt den Grünfried, doch das Umweltschwein genießt Vertrau’n,
Und die Polizei muß immer auf die Falschen drauf hau’n.

Sei wachsam,
Präg’ dir die Worte ein!
Sei wachsam,
Fall nicht auf sie rein!Paß auf, daß du deine Freiheit nutzt,
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam,
Merk’ dir die Gesichter gut!
Sei wachsam,
Bewahr dir deinen Mut.
Sei wachsam
Und sei auf der Hut!
Wir ha’m ein Grundgesetz, das soll den Rechtsstaat garantieren.
Was hilft’s, wenn sie nach Lust und Laune dran manipulieren,
Die Scharfmacher, die immer von der Friedensmission quasseln
Und unterm Tisch schon emsig mit dem Säbel rasseln?
Der alte Glanz in ihren Augen beim großen Zapfenstreich,
Abteilung kehrt, im Gleichschritt marsch, ein Lied und heim ins Reich!
„Nie wieder soll von diesem Land Gewalt ausgehen!“
„Wir müssen Flagge zeigen, dürfen nicht beiseite stehen!“
„Rein humanitär natürlich und ganz ohne Blutvergießen!“
„Kampfeinsätze sind jetzt nicht mehr so ganz auszuschließen.“
Sie zieh’n uns immer tiefer rein, Stück für Stück,
Und seit heute früh um fünf Uhr schießen wir wieder zurück!


Sei wachsam,
Präg’ dir die Worte ein!
Sei wachsam,
Fall nicht auf sie rein!Paß auf, daß du deine Freiheit nutzt,
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam,
Merk’ dir die Gesichter gut!
Sei wachsam,
Bewahr dir deinen Mut.
Sei wachsam
Und sei auf der Hut!

Ich hab’ Sehnsucht nach Leuten, die mich nicht betrügen,
Die mir nicht mit jeder Festrede die Hucke voll lügen,
Und verschon’ mich mit den falschen Ehrlichen,
Die falschen Ehrlichen, die wahren Gefährlichen!
Ich hab’ Sehnsucht nach einem Stück Wahrhaftigkeit,
Nach ‘nem bißchen Rückgrat in dieser verkrümmten Zeit.
Doch sag die Wahrheit und du hast bald nichts mehr zu lachen,
Sie wer’n dich ruinier’n, exekutier’n und mundtot machen,
Erpressen, bestechen, versuchen, dich zu kaufen.
Wenn du die Wahrheit sagst, laß draußen den Motor laufen,
Dann sag sie laut und schnell, denn das Sprichwort lehrt:
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd.
Sei wachsam,
Präg’ dir die Worte ein!
Sei wachsam,
Fall nicht auf sie rein!Paß auf, daß du deine Freiheit nutzt,
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam,
Merk’ dir die Gesichter gut!
Sei wachsam,
Bewahr dir deinen Mut.
Sei wachsam
Und sei auf der Hut!

Montag, 31. August 2009

Magersucht

Magersucht und ihre folgen. Super Berichte, für alle die mit Magersüchtigen Menschen in ihrem Umfeld konfrontiert sind und an einem verständniss über die Tragweite dieser Krankheit interessiert sind.
Lasst uns auch an dieser Stelle Menschen sein die ihren Gott kennen, fest bleiben in seiner Wahrheit und nach dieser Wahrheit handeln(nach Dan.11,32). Nicht mehr länger in der Lüge gehen sondern Menschen freisetzen. Oft kennen wir die Verheisungen und Prophetien über einzelne Menschen, lasst uns immerwieder diese Wahrheiten über dem Menschen ausrufen ... In Johannes 8,32 lesen wir, dass die erkannte Wahrheit Menschen freisetzen wird ... DAS IST DIE WAHRHEIT!!!!
Zudem lasst uns den angehörigen der Betroffenen zur Seite stehen, damit auch diese gestärkt und immer wieder ermutigt durch diese schwere Zeit gehen ...






The five Tasks of Leadership

Leiterschaft, um was geht es hier wirklich? in dem Buch "Just Enough Anxiety" von Robert Rosen gibt er fünf Tasks die aus meiner Sicht die Aufgaben eines Leiters wirklich super auf den Punkt bringen.

Leadership: Successful leaders willingly travel into the unknown.
Strategy: Successful leaders set an evolving course through ambiguity, complexity, and change.
Engagement: Successful leaders inspire and challenge people to perform beyond their own expectations.
Growth: Successful leaders learn and relearn in real time by stretching themselves and the business.
Innovation: Successful leaders imagine possibilities, discover opportunities, and release creative energies inside their organization.


Was meint ihr?

Charismen des Geistes

Gestern begann unsere diesjährige Themen Reihe "Charismen des Geistes". Drei Monate geht es bei uns um die Gaben und befähigungen des Geistes. Gestartet sind wir gestern mit einem genialen Anbetungsabend in dem Christian uns einen Input gegeben hat ...

Die kommenenden beiden Sonntags-Gottesdienste gibt es jeweils eine Session zu den Charismen und was diese für uns bedeuten bzw. wie sich die kommenden Monate gestalten werden. Danach geht es dann zwei Wochenenden um die vertiefung und Grundlegung der Lehre zu den Chrismen ... Ich bin sicher das wir alle auch hier Gelegenheit bekommen, praktisch zu werden ...

All das damit wir "sehen => verstehen => und umsetzen" was uns Gott zur verfügung gestellt hat um in allererster Linie den Menschen zu Dienene und damitt Gott verherrlichen ...

Spannende Zeiten ... Seit alle herzlich eingeladen vorbeizukommen ... Bei Fragen, könnt ihr euch gerne an mich wenden ...




Donnerstag, 27. August 2009

Auf was es wirklich ankommt ...


Die Lösung liegt darin, nicht mehr länger die Dinge zu tun von denen wir bereits wissen daß sie nicht funktionieren.


Dan Pink, gibt in diesem Vortag ein Ausblick darauf wie Firmen mit einem neuartigen Betriebsmodel das auf Selbstständigkeit, Herrschaft und Bestimmung aufbaut die Welt verändern können. Dan bezieht das natürlich nur auf die Geschäftswelt und die darin relevanten Themen wie Management, Motivation und Personalführung, aber …

Sind das nicht genau die Dinge die Jesus initiiert und vorgelebt hat. Lasst uns unsere Familien und Gemeinde dahingehend betrachten und nicht mehr länger die Dinge tun von denen wir schon von Gottes Wort her wissen das sie irrelevant im Sinne des Reiches Gottes sind.

Was ist mit Themen wie:
• Gemeindemitgliedschaft
• Sonntägliche one-man-Show
• Gemeindeversammlungen
• Meetings (Leiter, Ältesten, Gebet, Gemeinde u.s.w.) in denen immer nur die selben zu Wort kommen.
• Überdurchschnittliche Kosten für riesen Gemeinde Gebäude und Personal
• u.v.m.



Samstag, 22. August 2009

Traumatisiert und gebrochen: Das Grönland „Experiment”


Der Mensch ist wirklich zu krassen Sachen fähig ...

Der Deutschlandfunk berichtete am 14.08.09 in seinem Beitrag: Traumatisiert und gebrochen: Die dänischen „Experiment”- Kinder von der Entwurzelung von 22 grönländischen Kindern. Mit dem Ziel der Schaffung einer grönländischen Elite wurden sie in den 1950er Jahren vom kolonialen Dänemark ihren Familien entfremdet, zur Erziehung in Heime oder in Adoption gegeben.

Wir sind uns einmal mehr als vollzeit Pflegefamilie unserer Verantwortung bewusst ...

Hier der Bericht unteranderem auch zum nachhören ...

Donnerstag, 20. August 2009

Upside-down management

Upside-down management: "

Had this email sent through to me recently by Wole… it was on a program he listened to on the radio. Here are his comments complete with relevant links:


I just happened to be listening to the InBusiness programme on BBC Radio 4, and what I heard has really got me excited. It’s about the Timpson shoe repair business and the management style that they’ve pioneered – which they’ve so aptly named “Upside-Down Management”.


Upside down management


Its so so prophetic (like the “upside-down church” sculpture – aka “device to root out evil”). The chief executive (John Timpson) and his son James Timpson (the Managing Director) are just like modern day apostles – but in the business arena. A father and son team  – (3 generations?- maybe not quite? – but, hey I like the sound of it).


I particularly loved the way they dealt with the issue of employees stealing from the



  • its so so prophetic.

  • everything is decentralised, and opened up for all to see.

  • very people focused – and its not just an empty sound-bite.

  • empowering the grassroots and those on the front-line – they are encouraged to use their own initiative, they are able to try out new ideas and even to make mistakes.

  • the Managers/Area Managers are only there to serve & support the shop staff – (ie. they are not there to boss them about)


Could this be a model for church?.


cheers


wole


PS:   Below are some links to listen to this programme. – and also a short synopsis of the programme by its presenter Peter Day


To Listen online:


http://www.bbc.co.uk/programmes/b006s609


How do you manage a traditional family shoe repair firm with 550 outlets all over the country? John Timpson does it by dropping in on them all the time to find out what’s going on, day by day. He calls it “upside down management”. Peter Day went along for the ride. Producer: Sandra Kanthal Editor: Stephen Chilcott


The MP3 file can also be downloaded:


http://www.bbc.co.uk/podcasts/series/worldbiz




Short synopsis about this programme by Peter Day


http://www.bbc.co.uk/radio4/features/in-business/peter-days-comment/


For real insights into how a business thinks and works, go round a supermarket with the boss. Not the manager of the store, but the chief executive of the whole operation. With the best CEOs, it’s like tramping a farm with the farmer who’s looked after the land for years: a stream of illuminating thoughts about things a random visitor would hardly notice: how the cheeses are displayed, how the special offer of the week is doing, how much expensive stock is tied up on shelves that are designed for bulky cereal packets but also have to hold expensive slimline toiletries.


They say that retail is detail; it’s impressive when a chief executive gets out of HQ and starts finding out for him or herself. (And quite a lot of top supermarket managements do it all the time.)


I spent a day recently on the road with John Timpson. Not a supermarket boss (and not the late “Today” presenter either). He’s the head of the family firm Timpson’s, more than 600 small shops scattered across Britain that do shoe and watch repairs, key cutting, engraving, and various other things: local service centres.


He is chairman of Timpson’s; his son James is managing director. Both of them travel, relentlessly. Most of the trips are to drop in on stores all over the country, to see first hand what’s happening and to scout for new property possibilities. John Timpson is known for his straightforward method of running a business. I wanted to see him in action because he’s set his management principles down in two very readable books.


“Dear James” is a kind of handover note to his son, written when he stepped up to became chairman 10 years ago.The new book is “How to Ride a Giraffe”, so called because that animal is what the firm feels like to some of the people who work for it: a strange thing, but it works.


As I expected (and as you will hear in the programme) the day out was indeed illuminating. John Timpson simply does not tire of finding out what’s happening to individual store businesses, and the people who work there.


Within seconds of arrival (and greeting the staff by name) he’s scanning the latest daily store accounts, compared with the same time last year. It’s a fixation, and not just to the boss.


Timpson’s branch staff are all in line for a bonus. It’s paid not yearly or quarterly, but weekly. Their pay reflects immediately how well the branch has done.


That is a very important element of the way Timpson is run. John calls it Upside Down Management, and it has a lot to teach other kinds of businesses.


In essence, UDM tries to turn the traditional structure of a firm on its head. The organisation chart shows the bosses at the bottom and the workers on top (they are, of course, called “colleagues”).


This is not just company bull, or that familiar corporate mantra “People are our most important asset”. It has taken years for the Timpsons to build a business which genuinely respects and seeks out idea from the people who work in the branches.


Watch repairs was one such idea, pooh–poohed for a long time because who would believe that cobblers could also fix watches? When Timpson take over another chain, the first things to go are the electronic point of sale machines. That sounds a bit retroactive. But epos tills mean that head office runs the branches. Upside Down Management means that the people in the branches have the power to vary prices for their own particular circumstances, offer deals.


Here’s a business genuinely trying to show its staff that business decisions are grounded in the branches, moderated or incentivised by the weekly bonus plan. Some people think that this is far too paternalistic, and Timpson makes no bones about being a family business, not a plc.


The last time we made a programme about this unconventional management, I visited the internationally famous Eden Project in Cornwall to hear about what the founder Tim Smit calls “monkey business”.


http://news.bbc.co.uk/1/hi/business/6719831.stm


http://www.bbc.co.uk/radio4/news/inbusiness/inbusiness_20070531.shtml


This inspirational leader had a sudden crisis one weekend when a vital backer demanded a management statement from him, the kind of thing all well run businesses are supposed to have. Tim Smit sat down and wrote Monkey Business, a series of unorthodox and very personal leadership ideas, and when he talked about them on air, there was a shudder of interest from listeners. These mavericks have a lot to teach conventional organisations, if conventional organisations know how to listen.


Peter Day

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Dienstag, 18. August 2009

Echte Jüngerschaft ( Paul Washer )

Der Typ ist wirklich krass ... krasse gedanken und ohne kompromisse ...

Link: Echte Jüngerschaft ( Paul Washer )

Gittaren Talent

der kleine Mann hat es richtig drauf ... übrigens auch mit der E-Gitarre. Auf YouTube gibt es noch merh von dem zeug ...

Sonntag, 16. August 2009

Masturbation

Super Artikel aus Tim Chester's Blog zum Thema Masturbation, für alle die dieses Thema immerwieder mit Jugendlichen bearbeiten ... Was meint ihr?


Masturbation: "

Well, I’ve sent off to my editor at IVP an early draft of my manuscript on pomography – 70,000 words (too many). It’s a been a bit of push trying to finish it off before we go away on holiday.


Here’s a section on masturbation. I’ve posted it as a pdf to avoid the problems I get with my blog provider screening inappropriate words. I’d be very interested to hear what you think.


I’m away now for two weeks. I’ve scheduled some posts for the coming days, but I’ll not be monitoring comments for the next two weeks. So enjoy discussing mastu rbation while I’m away! I look forward to reading what you all think when I get back.


"

Freitag, 14. August 2009

Francis DuBose, the Mystic on Main Street

Francis DuBose, the Mystic on Main Street: "

The urban missiologist Francis DuBose passed away on June 20th this year, during my blog fast, so I didn't mention it. I remember him as a poet, an activist, a lover of the poor, the guy who added his Jesus revolution books from the 1970s to my library, and the teacher that brought the word 'missional' into common usage. I worked with him in the 1990's in San Francisco at the Page Street Center. Last year I visited him in his 'hotel' [a nursing home in SF] to interview him on video. More info and the video are here.


The word 'missional' was first used, as far as we know, in 1883 but was glossed over until Dr DuBose revived it exactly a century later with his book God Who Sends(1983). When I told him that his use of the word 'missional' started something that was now a global acceptance of the word, I could see that he and his wife were absolutely ecstatic and totally surprised. It was a real gift for me to be there in that moment.


'Missional' as a term that taps into the Missio Dei has done great service to the church. It has helped keep the 'emerging church' on track during the early part of this decade and has given some of us a vocabulary that has been widely accepted and used. But there has also been abuse of the word and now there is talk that it has run its course. Some have suggested the word is now dead and meaningless and we should move on. There is some truth to that, as I have blogged about before, and now that Francis DuBose has gone, I am happy to let the word pass on also.


But even if the word passes on, Francis DuBose will be remembered for his lasting contributions to urban ministry, and his way of expressing it. Here is one of his poems, selected by GGBTS in their remembrance of their famous Professor. I hope the DuBose family will forgive me for adding some of my photos to compliment the text . . .


I CHOOSE THE CITY, by Francis DuBose


city6.jpg


I choose the city...


Not simply to live in it,


to see it,


to hear it;


But to touch it;


yes, to embrace it,


to hold it,


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To feel the wild glory of its


pulsating soul,


To move over its wide,


hurried broadways,




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To stand stilled and sobered


at the nowhere of its dead-end streets,




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To be trapped with it in its


pain and problems,


To be at once chilled by its ill


and covered with its confetti.




cit3.jpg


I choose the city because I choose God,


Because I choose humanity,


Because I choose the divine-human


struggle--




city10.jpg


The struggle which will be won


Not in the serene path through


meadow and wood,


among the bees and birds, and flowers,


But in the city street


Made by the hand of man


Through the gift of God--




city7.jpg


Main Street: the final battle field,


The scene of the ultimate struggle,


Where man chooses right


Because he is free to choose wrong.


city5.jpg


Babylon, dirty and daring--


Babylon, yes--


Babylon today--


Tomorrow...


The New Jerusalem!


Francis DuBose, Mystic on Main Street, Chapel Hill, NC: Professional Press, 1993, pp. 78, 79.





"

auch mal ein kritischen Blick aufs Bloggen

sehr interesant und im wesentlichen genau das was mich eine ganze zeit vom bloggen abgehalten hat ... man muss sich eben wie bei allem immer fragen "Wie weit kann, soll ich gehen?"



NT Wright on Blogging/Social Media from Bill Kinnon on Vimeo.

Michael Korda

Stark, oder!? Lasst uns immer mehr wegschauen von dem was wir meinen aus unserer Kraft vollbringen zu können und immer mehr von dem träumen was wir duch Jesus tun werden ...

Michael Korda: "'The more you can dream, the more you can do.'"

Mittwoch, 12. August 2009

Thinking vs Technology -

abgesehen von der Werbung für iMindMap wird hier die Fragestellung: "An welcher Stelle unseren Computer und Software Produkte die Denk-Potenzialle" behindern gut dargestellt.

Samstag, 8. August 2009

Feuerspaß mit Kochgenuss

Heute haben wir unsere "Minipfannen" fertig zum gebrauch gemacht ... echt coole dinger ... Am besten sind unsere Stöcke, die haben wir dann noch selbst angemalt oder noch geschnitzt. Morgen kommen dann Freunde von uns zum Grillen und anschliesenden Pfannkuchen essen von den Pfannen ... das wird klasse ...










Donnerstag, 6. August 2009

Wie die echten Ritter

Mein Freund Dave und ich im Ritter Training ...

Mittwoch, 5. August 2009

Die erste Pilz Tour für dieses Jahr

Bereits vor zwei Wochen bin ich bereits das erste mal mit den Kids unterwegs gewesen um die ersten Pilze im angrenzenden Wald zu suchen und natürlich auch zu finden. Naja, die ausbeute war nicht sooooo groß, aber vorallem die Pfifferlinge waren richtig lecker ... :-)



Aktuelle Photo's und Video's zu unseren Babies

Anbei zwei aktuelle Video's von unseren toollen Welpen ... echt Süß und sooooo lustig ...

Aktuelle Photos hat Danie gerade auf unserem Family Blog ... have fun
http://trindade-family.blogspot.com/2009/08/australien-shepherd-hundewelpen.html



Donnerstag, 9. Juli 2009

Corrie's Babies sind da! :-)

Sie hat es geschaft! Sechs kleine, süße und bunte kleine Aussies. Das Video ist leider etwas zu dunkel, ich kann euch aber sagen, die sind soooooo sweet!!!



Dienstag, 30. Juni 2009

CEO in Japan nimmt den Bus

Hey, da kann so manch ein CEO, Manager oder auch Pastor aus Deutschland noch etwas lernen. Jesus auch an dieser Stelle wiedereinmal ein ideales Vorbild ...


Watch CBS Videos Online

Freitag, 26. Juni 2009

simplistic vs.simplicity

Um was geht es eigendlich wirklich, wenn wir darüber reden die Dinge einfacher zu machen. Garr Reynold erklärt in einer sehr (wie ich finde) unterhaltsamen Weise auf was es hier ankommt und wo die Unterschiede zw. simplistic und simplicity liegen.

http://www.presentationzen.com/presentationzen/

Dienstag, 23. Juni 2009

Was bewegt ...?

Dieses Video hat mich wirklich serh bewegt. Weshalb? Es hat mir einmal mehr gezeigt das es wirklich in jeder Lebenslage Grund gibt Gott zu loben, seinen Namen zu preisen, Ihm die Ehre zu geben. Aus dieser Possition können wir Situationen bewältigen die Menschlich gesehen Katastrophen bedeuten... Ihm alleine gebührt die EHRE!

Freitag, 19. Juni 2009

Ein echter Oldtimer

Ist es nicht cool wir haben uns gemeinsam mit unseren Freunden einen 32 Jahre alten Wohnwagen gekauft, cool, oder? Das Teil ist wirklich 32 Jahre alt und bekommt heute (hoffentlich) TÜV damit wir noch in diesem Sommer mit ihm in den Urlaub fahren können. Wir freuen uns riesig auf die neuen Erfahrungen ...

Samstag, 6. Juni 2009

Was würdest du nie essen?

Klasse ausgabe von der aktuellen Race ... einfach mal reinschauen ... und bestellen ...

Was würdest du nie Essen?

P.s.: Wer findet mich und meine geliebte?

Urlaub am Bostalsee

Nicht nur das wir uns ein mega cooles Family Zelt für unseren Wochenend-Tripp an den Bostalsee gekauft haben, Nein! Tiago und ich haben den absoluten Tagesrekord im Turmbauen erreicht ... :-)